als Beweis ich war da und auch tanzen...
der Geldeintreiber
Nargiz bringt selbst die Braut zum Schmunzeln
1 Braut
1 Bräutigam
2 Tage
2 Brautkleider
2 Trauzeugen
2 Trauzeugen
4 Ringe (1 für den Bräutigam, 3 für die Braut)
min. 300 Gäste
1 Hochzeitsauto
viele Autos um die Anderen zu transportieren
1 geschlachteter Stier
9 geschlachtete Schafe
zu viel Essen
immer wieder tanzen
ab 7:30 Uhr Musik: 1 Trommel, 2 trötenartige Blasinstrumente
2 Männer die einen Film drehen
uvm....
Mmmhh, wo fängt man an wenn man von einer aserbaidschanischen Hochzeit erzählen möchte. Vielleicht bei den Einladungen. Die mehr als 300 Gäste werden etwa ein oder zwei Tage vorher eingeladen, was aber trotzdem nicht zu Terminengpässen oder Ähnlichem führt, denn eigentlich weiß sowieso jeder schon vorher, dass es eine Hochzeit gibt und dass man eingeladen ist, also die Einladung ist daher mehr Formsache und wird deswegen auch manchmal erst am Tag der Hochzeit ausgetragen, Hauptsache der Gast bekommt sie überhaupt. Da es kein richtiges Postwesen gibt laufen ein paar Nachbarsjungen zwei Tage lang durchs Dorf und verteilen die Einladungen.
Eine aserbaidschanische Hochzeit findet an zwei Tagen statt, bei der Hochzeit auf der ich war ab jeweils 14 Uhr. Am ersten Tag im Haus des Mädchens und am zweiten Tag im Haus des Mannes.
Einen Tag vor der Hochzeit kauft die Mutter vom Bräutigam zusammen mit der Braut die 2 Hochzeitskleider, eines für Tag eins (rot) und eines für Tag zwei (weiß). Parallel wird im Haus des Bräutigams ein Zimmer für die neue Familie eingerichtet. Tanten und Cousinen des Mädchens kommen und bringen eine Schrankwand und ein Ehebett. Wenn das aufgebaut ist kommen sie noch einmal und bringen Teppiche, Gardinen, Gardinenstangen, Decken, Handtücher, Bettwäsche, (Kopf-)Kissen, Geschirr, eine Barbiepuppe, eine Lampe, zwei Eimer zum Wasserholen, eine Schüssel und Plastikblumen. Nach etwa zwei Stunden ist alles fertig eingeräumt und dem Besucher springt der Kitsch in jedem Winkel entgegen, aber insgesamt ist das Zimmer in sich hübsch und stimmig. Auch Angehörige des Bräutigams fahren mit einem Kleinlaster voll Getränken, Essen, einer Kuh und einem Schaf zum Haus des Mädchens. Man beschenkt sich also gegenseitig.
Den Abend vor der Feier im Mädchenhaus bzw. zwei Abende vor der Feier im Haus des Mannes fängt man an die Gerichte für 300 Leute zu kochen. Mehr oder weniger alle Frauen aus der näheren Verwandtschaft und Nachbarschaft versammeln sich in der neun Quadratmeter großen Küche. Zuerst wird aus einem Eimer Mehl, zwanzig Eiern, kiloweise Zucker und Butter ein Teig für „Tort“ hergestellt (Tort ist eine Art Kuchen, bei dem mehrere dünne Biskuitböden geschichtet werden zwischen denen eine dünne Schicht Sahne ist – Kalorienbombe!). 15 Böden werden gebacken und dann fangen wir an einen Eimer Sahne vom flüssigen in festen Zustand zu verwandeln. Leider gibt nach einer Minute das Handrührgerät seinen Geist auf und es scheint niemand Ersatz zu haben. Deswegen schlagen wir abwechselnd die Sahne mit dem Schneebesen bis uns die Arme abfallen, aber irgendwie hat es am Ende doch geklappt.
Den ganzen folgenden Tag über, d.h. an dem die Hochzeit im Haus des Mädchens ist wird nur geschnibbelt, gekocht, gebacken und frittiert. Am Ende gibt es haufenweise zu Essen: Hühnchen, Schaf, Rind, Fisch, Salate (mit Majonäse angerührtes Gemüse mit Fleisch und in kleine Fäden gerupftes Rindfleisch mit Walnüssen und Majonäse), Blinchis (frittierte Teigtaschen mit Rinderhackfleisch gefüllt) Dolma, Kebab, Obst, Brot, Käse, immer wieder neues Fleisch vom Grill oder aus dem Topf, Studentenfutter. Insgesamt wird auf der Hochzeit so viel Essen produziert, dass am Ende viele Verwandte und Nachbarn noch mehr als zwei Tage von den Resten satt werden. Aber hier kocht man grundsätzlich viel zu viel, denn die Teller und Tische dürfen nie leer gegessen sein, das wäre ein schlechtes Zeichen, nämlich zu wenig Essen.
Ab halb acht am ersten Hochzeitstag wird alles Geschehen permanent von einer dreiköpfigen Musikantentruppe begleitet: eine Trommel und zwei trötenartige Blasinstrumente. Die drei Männer kommen, beziehen einen Tisch mitten im Hof und spielen (für meine Ohren ziemlich ohrenbetäubende Tanz-) Musik, immer wieder, vor allem wenn jemand neues kommt oder wenn der Tag beginnt, wenn es Essen gibt, wenn der Tag zu Ende geht, wann auch immer, sie spielen ständig, so laut, dass man sich kaum noch unterhalten kann. Wenn sie nicht spielen, dann rauchen sie ihre Zigaretten und unterhalten sich mit den vorbeilaufenden Männern. Sobald die Musikanten kommen, läuft auch ein junger Mann mit geschulterter Kamera herum. Er filmt alles, vor allem aber natürlich dann die Braut bzw. das Brautpaar wie sie tanzen und essen, aber auch die Gäste, die tanzen und mich. Ich denke auf etwa 50% des Filmmaterials bin ich zu sehen, wie ich einfach nur dastehe, wie ich tanze, wie ich Brot zerschneide, wie ich mit den Kindern spiele, wie ich fotografiere, wie ich mir alles neugierig ansehe, wie ich Blinchis rolle, wie ich Essen auf Teller lade, wie ich unter den anderen Gästen sitze, wie ich esse, usw…. Nach dem ersten Tag mussten alle (inklusive mir und dem Filmer) schon grinsen, wenn er wieder mal seine Kamera schulterte und mich fokussierte.
Ab etwa zehn Uhr kommen ständig Gäste, die Frauen gehen ins Haus und die Männer bleiben draußen. Das ist hier eine ganz natürliche Trennung und überhaupt nicht ungewöhnlich oder verkrampft. Während die Mutter, Tanten und Nachbarinnen weiter kochen, warten die Gäste darauf, dass es halb zwei Uhr wird, denn dann zwängen sich alle etwa 50 Menschen (bis auf die Mutter des Bräutigams, die bleibt zuhause und behält den Lauf der Hochzeitsvorbereitungen im Auge) in etwa sechs Autos und es geht mit wildem Gehupe durchs Dorf. Auch das wird übrigens gefilmt, der Kameramann sitzt bei uns im offenen Kofferraum und filmt die ganze Zeit, das Hochzeitsauto mit dem Bräutigam, das hinter uns fährt. Ich bezweifle aber, dass man in diesem Filmabschnitt überhaupt etwas erkennt, denn wegen der vielen Schlaglöcher und der total holprigen Straße, muss eigentlich alles total verwackelt sein.
Am Haus des Mädchens angekommen, spielen die Musikanten schon aus Leibeskräften und einige Frauen fangen an zu tanzen. Es sind etwa zweihundert andere Gäste dort und als der Bräutigam ins Haus geführt wird, wollen alle Frauen hinterher. Ein ziemliches Gedränge folgt, denn jeder scheint sehen zu wollen wie das Brautpaar in einer Ecke fotografiert wird. Nach einer Viertelstunde treibt die Menschen dann aber doch der Hunger wieder nach draußen und es gibt das nächste Gedrängel, um einen guten Platz an einem der vielen Tische zu ergattern. Hier sitzen auch wieder Frauen und Männer getrennt. Die Tische sind schon vorher gedeckt, nur mit dem Unterschied, dass auf den Tischen für die Männer noch Vodkaflaschen und Weinkaraffen stehen. Ich sitze am Tisch mit ein paar Tanten von Mehrab und ein paar kleinen Kindern und Mädchen, die ich nicht kenne. Alle schauen mich die ganze Zeit an und irgendwann merke ich, dass egal wohin ich blicke, überall vor allem junge Mädchen, Frauen und junge Männer mich ansehen – na ja ich war (bzw. bin ;-)) eben eine ziemliche Attraktion.
Zu essen gibt es genau das Gleiche, was es auch am nächsten Tag geben soll (siehe oben). Ich bin neben dem essen bzw. damit meinen Teller zu leeren, auf den ständig von einer anderen Tante etwas draufgeladen wird, auch damit beschäftigt, Fischgräten, Fleischbrocken und Majonäse von meiner Kleidung zu wischen (ich habe ja schließlich nur ein „schickeres“ Outfit und das muss noch eine Weile halten), denn neben mir sitzt Tural (6 Jahre), der eigentlich immer mit seinem ganzen Körper auf dem überfüllten Tisch (da immer mehr Teller mit Fleisch kommen wird bald gestapelt) liegt und mir das was auf dem Wachstuch liegt in den Schoß wischt. Das ist ziemlich viel, denn Aserbaidschaner essen grundsätzlich viel auf kleinem Raum und mit den Fingern und da fällt schon mal was runter. Begleitend zum Essen erzählt eine laute Stimme durch ein Mikrofon was es Interessantes über die beiden Familien zu berichten gibt, aber das verstehe ich natürlich nicht, ist ja auf Aserbaidschanisch. In den Sprechpausen ertönt aserbaidschanische Technomusik (es fühlt sich ein bisschen wie auf einem Volksfest an). Die Braut isst übrigens gar nichts, sie sitzt mehr oder weniger reglos da und starrt geradeaus, aber wenn sie sich dann doch mal vorsichtig umsieht und sich unsere Blicke zufällig treffen, dann lächelt sie leise zurück ;-).
Nach dem Essen wird es voll um unseren Tisch herum und alle Frauen und Kinder versammeln sich um mich und betrachten mich neugierig. Dann stehe ich auf und ein mutiges Mädchen ergreift die Initiative und sagt dem Fotografen er solle uns fotografieren. Jetzt ist keiner mehr gehemmt und ein relativ langes Fotoshooting mit fast allen Mädchen und Frauen einzeln beginnt. Irgendwann zerrt mich eine Tante weg und es geht weiter in ein Zelt zum Tanzen. Während immer etwa 10 Leute im Kreis tanzen, werfen Männer, die außen herum stehen Geld auf die Tanzenden, das ein kleiner Junge emsig einsammelt. Nach etwa einer dreiviertel Stunde ist die Tanzshow vorbei und die Familie des Bräutigams und der Bräutigam quetschen sich wieder in die kleinen wenigen Autos und fahren zurück ins Haus des Bräutigams.
Dort angekommen wird weiter vorbereitet, gekocht und vor allem auch geschlachtet. Ich bin zwar nicht auf ein derartiges Abschlachten eingestellt, aber ja schon halbwegs abgehärtet, nachdem es mit Schafen und Hähnen schon ein paar Tage vorher zu Ende ging. Ein großer und ein kleiner Cousin nehmen sich im Laufe des Nachmittags etwa sechs Schafen an und zehn weitere Männer kümmern sich um den Stier aus dem Garten, zerren ihn an seinen Hörnern in den Hof, neben die Feuerstelle und los gehts im Gewusel der kochenden Frauen und spielenden Kinder.
Abends fahren noch einmal ein paar Verwandte und der Bräutigam zum Haus der Braut, tanzen dort etwa ein bis zwei Stunden und kommen wieder zurück. Die halbe Nacht wird weiter gekocht und ich habe das Vergnügen in dem Zimmer zu schlafen, das als Aufbewahrungsort für jegliches Essen dient, das heißt neben meinem Bett liegen jetzt ein paar Schafsbeine, hunderte Blinchis, Brote und Obst.
Am nächsten Morgen werde ich durch die drei nie müde werdenden Musikanten geweckt. Der Kameramann ist auch schon da und außerdem sitzt noch ein weiterer Mann an einem Tisch neben dem Tor. Seine Aufgabe ist es genau zu notieren, welcher Gast wieviel Geld mitbringt, denn darauf kommt es bei aserbaidschanischen Hochzeiten an – wieviel du bezahlst. Auf dem Land handelt es sich um kleine Beträge ab zehn Manat (etwa acht Euro) und es ist nicht so zwingend notwendig, dass wirklich jeder bezahlt, aber in Baku kann man wohl auf keine Hochzeit gehen, wenn man nicht mindestens 50 Manat bezahlt. Das Geld wird dafür verwendet die Ausgaben der Hochzeit zu decken, was aber den wenigstens gelingt. Mehrabs Familie legt darauf allerdings, nach dem was ich mitbekommen habe nicht so viel Wert, sie können sich die Hochzeit leisten und es darf auch jeder kommen, der nichts bezahlt.
Wieder kommen viele Gäste und diesmal geht es mit den Autos gegen 13 Uhr los – die Braut abholen. Mit wildem Gehupe kommen wir an und fangen zunächst an zu tanzen. Während draußen getanzt wird, führt, umringt von Frauen und Kindern, der Bräutigam die Braut aus dem Haus und sie fügen sich in die Tanzreihen ein. Nachdem eine Weile so getanzt wurde, steigen wir nun zusammen mit der Braut wieder in die Autos und fahren zurück ins Haus des Bräutigams. Dort angekommen wird zuerst erneut ein Tanz angestimmt, dann feuert der Trauzeuge drei Schüsse in die Luft, vor den Füßen des Brautpaares wird einem Schaf die Kehle durchgeschnitten und eine Tante taucht ihren Finger in das Blut, das auf die Erde rinnt und malt dem Brautpaar jeweils einen Punkt auf die Schuhe. Es geht weiter ins Haus hinein wo die Braut in ihrem neuen Zimmer (das ja schon vorher eingerichtet wurde) Platz nimmt und zusammen mit ein paar anderen Frauen u.a. ihrer Trauzeugin essen wird. Nachdem sich die Zimmertür schließt verlassen alle anderen mehr oder weniger fluchtartig das Haus und nehmen an den wieder reichhaltig gedeckten Tischen ihren Platz ein und fangen an zu essen. Das Essen zieht sich ziemlich in die Länge, alle scheinen ausgelassen, zufrieden und satt. Danach gehen viele Gäste v.a. Frauen nach Hause und es bleibt der Kern, der immer da ist zurück und einige Männer. Während alles freundlich scheint, die Frauen anfangen abzuwaschen, die Kinder jauchzend und kreischend durch die Gegend laufen und sich aus Holzbrettern und Metallgestängen Wippen bauen, wird es plötzlich laut – eine Schlägerei beginnt. So was gehört hier angeblich zu jeder guten Hochzeit dazu und ist das Resultat des übertriebenen Vodkakonsums der Männer. Ich habe keine Frau gesehen, die Vodka getrunken hat, nur Männer und die im Überfluß. Nachdem sich zwei junge Männer unter viel Geschrei der Anderen, viel Gerenne durch die Mengen und Tränen ihrer Frauen die Nasen ein bisschen blutig geschlagen haben, werden die Streithähne auseinander gerissen und verschwinden für die nächsten Stunden von der Bildfläche. Abends ist alles wieder vergessen, als ob nie etwas passiert wäre.
Ein richtiges Abendessen gibt es nicht. Man ist entweder noch satt vom Mittagessen oder man nimmt sich irgendwo aus den vielen vollen Töpfen, Schüsseln oder Tellern, die überall herumstehen etwas zu essen.
Während des ganzen weiteren Tages verlässt die Braut nicht einmal das Zimmer. Sie sitzt dort, isst ein bisschen und unterhält sich mit ihren Tanten und Cousinen.
So gegen neun Uhr abends wird es dann noch einmal spannend. Von der Straße kommt begleitet von Musik, von sieben Männern mit Kerzen in der Hand und von vielen anderen Männern und ein paar Frauen der Bräutigam zum Haus. Die Braut wird gleichzeitig aus dem Haus geführt. Beide werden vor der Tür zusammengebracht, die Braut zertritt einen Porzellanteller und beide gehen dann mit bedächtigen Schritten um eine glühende Eisenstange. Danach führt die Braut den Bräutigam in das gemeinsame Zimmer. Dort bleiben sie aber nur ein paar Minuten, denn schon geht es weiter nach unten in den Partyraum. Dort warten aserbaidschanische Tanzmusik, in Reihen hintereinander sitzende Frauen und Kinder und in der anderen Ecke stehende Männer auf sie. Sie werden in den Raum geführt und nehmen auf einem an der Wand stehenden kleinen Podest an einem gedeckten Tisch zusammen mit ihren Trauzeugen Platz. Während der nächsten zwei Stunden stehen sie alle zehn Minuten auf, gehen fünf Minuten zum Tanzen in den Kreis der anderen Tanzenden und setzen sich wieder hin. Zum Abschluss der Hochzeit gibt es noch eine Hochzeitstorte, die Braut und Bräutigam zusammen anschneiden und von der die Braut dann dem Bräutigam ein Stückchen in den Mund schiebt. Abschließend stoßen sie mit ihren Trauzeugen mit Sekt an und verlassen tanzend und tanzend begleitet von allen noch anwesenden Gästen den Raum. Die Hochzeit ist vorbei. Die Frauen gehen sehr schnell nach Hause, die Männer lassen sich ein bisschen mehr Zeit. Die Braut geht wieder in ihr Zimmer und ist dann bis zum nächsten Morgen nicht mehr zu sehen. Der Bräutigam sitzt die ganze Nacht mit seinen Freunden zusammen. Sie feiern bis früh um sechs und wohl so laut, dass ich für diese eine Nacht auch ins Nachbarhaus umziehen muss.
Nach der Hochzeit ist die Stimmung ziemlich entspannt. Alle scheinen glücklich über das neu verheiratete Paar, darüber, dass alles geklappt hat, das Essen gereicht hat und dass jetzt alles vorbei ist.
Ja, das war die Hochzeit, man sieht eine etwas umfangreichere Angelegenheit. Für mich sehr spannend, schön, lustig und aufschlussreich, aber eines weiß ich jetzt auch ziemlich sicher: Aserbaidschanisch heiraten will ich nicht!
2 Kommentare:
ach gott, wahnsinnig interessant, des hätten wir mal im Jemen erleben sollen!! Ich dachte eli du bist dort um zu arbeiten aber wie ich lese treibst du die Völkerverständigung ausschließlich über das feiern voran. Freue mich, dass es dir wohl sehr gut geht und warte auf den nächsten spannenden Bericht. Lg Pascal
Liebe Eli
Schade, dass du an dieser Stelle abbrichst.
Warum nicht? Ich meine, Hochzeit auf Aserbaidschanisch?
Die Musik? Das Essen? Zu lange?
Das staendige Pendeln?
Die passive Brautrolle?
Ich bin neugierig.
Katrin
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